Holzheizungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Zu den verfügbaren Lösungen zählen Pelletöfen zeichnen sich durch ihre Effizienz und Praktikabilität aus. Wenn Sie erwägen, sich für diese Lösung zu entscheiden, stellt sich die Frage Pelletverbrauch ist unerlässlich. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Thema untersuchen, um besser zu verstehen, wie es funktioniert.
Jährlicher Verbrauch entsprechend der Größe des Hauses
Der Pelletverbrauch hängt maßgeblich von der zu beheizenden Fläche ab. Für ein Haus von ca 100 m², ist es nicht ungewöhnlich, dass der jährliche Verbrauch um die 100 % liegt 2 Tonnen Pellets. Dies kann je nach Isolierung und spezifischen Anforderungen jedes Hauses variieren. Ein gut isoliertes Haus verbraucht weniger, was ein Vorteil ist, den Sie bei Ihrem Heizprojekt berücksichtigen sollten.
Geschätzter Verbrauch pro Stunde
Im Durchschnitt verbraucht ein Pelletofen ca 1 Kilogramm Pellets pro Stunde. Diese Schätzung vermittelt einen Eindruck vom täglichen Betrieb. Für einen strengen Winter kann es daher ratsam sein, bis zu 30 % einzukalkulieren 2 Säcke à 15 kg pro Woche. Dieser Wert kann jedoch je nach klimatischen Bedingungen und der gewünschten Temperaturwahl in Ihrem Innenraum schwanken.
Verbrauch für Häuser unterschiedlicher Größe
Auch die Heizleistung eines Pelletofens variiert je nach Fläche. Für ein Haus von 80 m², der Verbrauch liegt bei ca 1 kg pro Stunde, während für einen größeren Bereich, wie 120 m²ist es möglich, einen Gesamtverbrauch von zu erreichen 14,4 kg pro Tag, insbesondere wenn das Haus schlecht isoliert ist.
Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen
Mehrere Elemente beeinflussen den Pelletverbrauch direkt. Die Isolierung Ihres Hauses, die Temperatur, die Sie aufrechterhalten möchten, sowie die Wahl des Ofentyps spielen eine wesentliche Rolle. Ebenso führt der regelmäßige Einsatz während der Wintersaison zu einem unterschiedlichen Pelletbedarf. Wenn Sie über Isolierung nachdenken, können Sie diesen Verbrauch reduzieren und so Ihre Heizinvestition optimieren.